Party: SKINNY JIM & NUMBER 9 BLACKTOPS (US)
Main page > Rosis Amüsierlokal > SKINNY JIM & NUMBER 9 BLACKTOPS (US)
Rock'n'Rosi präsentiert
SKINNY JIM & NUMBER 9 BLACKTOPS (US)
Neo Rockabilly und Motorcycle Rock'n'Roll aus West Frankfort, Illinois
https://www.facebook.com/skinnyjimrocks
und im Anschluss: Record Hop 4 Rhythm Junkies mit DJs Thommy Little Doo
"SKINNY JIM: Die Ursache für die Liebe zum Rockabilly hat Jim über seinen Vater erworben, der Bluegrass-Banjo spielt und den Jim zunächst auf der Rhythmus-Gitarre begleitete. Später übernahm er dessen „Earl Scruggs“-Stil für sein eigenes Gitarrenspiel: Jim spielt mit einem Plektrum und zwei Fingern. Noch zu Schulzeiten wurde Jim Bandmitglied bei Mayflower Jones, wo auch seine Freunde Ken Avery und Sean Hopkins mit von der Partie waren. Sean war ein großer Fan von Reverend Horton Heat, BR5-49 und Junior Brown. Über deren Aufnahmen gelangte Jim schließlich zu Interpreten wie Eddie Cochran und Brian Setzer. Wie es so ist, die Band löste sich irgendwann auf und Jim forschte weiter im Dickicht des Rockabilly-Dschungels und versuchte alle Licks zu lernen, die ihm unterkamen. Dabei entstand die Idee, ein Album mit alten Rockabilly-Klassikern aufzunehmen. Sean war wieder an den Drums und Ross Sermons aus Nashville bediente den Kontrabass. „Hickory-Smoked Rockabilly"""" war als Spaß-Projekt gedacht: aufgenommen, ohne die Absicht, es jemals live mit der Band zu spielen. Aus seiner Heimatstadt, West Frankfort, Illinois, war Randy Hill mit Jim bekannt. Randy begann seinerzeit Kontrabass zu spielen und – wie einige Jahre zuvor Jim – hörte er sich
alle möglichen Rockabilly-Aufnahmen an, um sein Instrument zu erlernen. Nach monatelangem Warten erfüllte sich Randys Wunsch, mit Jim zusammen einige Songs in seinem Barbershop, The Chop Shop, in Marion, Illinois, zu spielen. So fehlte nur noch der Mann an den Drums: Nate Hopman war nach Southern Illinois gezogen, damit seine Freundin – und heutige Ehefrau – das College besuchen konnte. Nate ließ sich bei Tuff Luck Tattoos tätowieren, wo auch Jim arbeitet. Zwangsläufig unterhielt man sich über Musik und das Musikmachen, Nate erwähnte, dass er früher Schlagzeug spielte – und so kam es wenige Wochen später zu ersten Auftritten. Circa ein Jahr ging mit Live-Gigs ins Land, dann nahmen Nate, Randy und Jim „Horsepower! Horsepower!“ in North Carolina auf. Und das mit prominenter Unterstützung: Rick Miller von Southern Culture On The Skids produzierte die Scheibe. Als Jim „Horsepower! Horsepower!“ schrieb, wollte er ein raues Rockabilly-Album schaffen: Hot-Rod-Songs mit den entsprechenden
Gitarren- und Gesangs-Parts, eben „Greaser Rock“! ""
"